Ästhetiken und Räume des Alltags im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung zu betrachten, ist vielfach der Ausgangspunkt einer Arbeit.
Das Ergebnis richtet sich dabei nach den örtlichen, räumlichen und situativen Gegebenheiten mit dem Ziel, Denk- und Erfahrungsräume in Bild, Text oder szenografischen Installationen zu arrangieren.
Ästhetiken und Räume des Alltags im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung zu betrachten, ist vielfach der Ausgangspunkt einer Arbeit.
Das Ergebnis richtet sich dabei nach den örtlichen, räumlichen und situativen Gegebenheiten mit dem Ziel, Denk- und Erfahrungsräume in Bild, Text oder szenografischen Installationen zu arrangieren.
Franziska Schink vermittelt uns einen privilegierten Standpunkt, von welchem aus sich bestimmte soziale Dynamiken der jüngsten Vergangenheit als auch der Gegenwart beobachten und über eine
retro-futuristische Annäherung neu interpretieren lassen. Ihre inszenierten Räume sind in ihren Details ebenso realistisch als auch in der Rekonstruktion der Vergangenheit verstörend.
- Alessandra Tempesti, 2021 -
Räume und Ästhetiken des Alltags im Kontext sozialer und gesellschaftlicher Entwicklungen zu untersuchen ist der Ausgangspunkt meiner Arbeit mit dem Ziel Denk- und Erfahrungsräume in Bild, Text und Installationen zu arrangieren und zu reflektieren.
An der Schnittstelle von Kunst und Designstrategien beschäftige ich mich mit Fragen, die sich aus aktuellen Bedingungen und Lebensumständen ergeben. Die Arbeit in und mit Archiven ist dabei Teil meines Arbeitsprozesses, wobei ich das Wort Archiv im klassischen Sinn seiner Funktion verstehe, Wissen zu konservieren, um Vergangenes für Zukünftiges neu zu interpretieren. Entstehende Fragen öffentlich zu machen und zu diskutieren, verstehe ich dabei als Designstrategie für Denkprozesse.
