Ästhetiken und Räume des Alltags im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung zu betrachten, ist vielfach der Ausgangspunkt einer Arbeit.
Das Ergebnis richtet sich dabei nach den örtlichen, räumlichen und situativen Gegebenheiten mit dem Ziel, Denk- und Erfahrungsräume in Bild, Text oder szenografischen Installationen zu arrangieren.
Ästhetiken und Räume des Alltags im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung zu betrachten, ist vielfach der Ausgangspunkt einer Arbeit.
Das Ergebnis richtet sich dabei nach den örtlichen, räumlichen und situativen Gegebenheiten mit dem Ziel, Denk- und Erfahrungsräume in Bild, Text oder szenografischen Installationen zu arrangieren.
DORF MACHEN - BUCHHANDLUNG GOTTSBÜREN
performatives Szenario einer Buchhandlung
Geschäftslokal mit div. Requisiten, Buch "Dorf machen", Postkarten, Buchverkäuferinnen
Gottsbüren (DE) 2017
Was passt besser zu einem Buch über ein Dorf als ein Buchladen in diesem?
Für zwei Tage verwandeln wir die alte Metzgerei im kleinen Dorf Gottsbüren in einen Buchladen, in dem es nur die Ausgabe des Buches „Dorf machen“ gibt.
„Dorf machen“ ist die Publikation über das zwei Jahre zuvor statt gefundene Projekt „Gottsbüren - the production of wellbeing“ und dem Versuch der Wiederbelebung dieses Dorfes.
Der performative Eingriff ist dem Realen so nahe, dass die Besucher*innen kaum einen Unterschied bemerken.Im Buchladen gibt es das Buch und eine Postkarte mit Ansichten vom Dorf während des Projektes zu kaufen. Weiterhin laden wir die Bewohner*innen zu einer Lesung mit anschließendem Gespräch ein.