
Ästhetiken und Räume des Alltags im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung zu betrachten, ist vielfach der Ausgangspunkt einer Arbeit.
Das Ergebnis richtet sich dabei nach den örtlichen, räumlichen und situativen Gegebenheiten mit dem Ziel, Denk- und Erfahrungsräume in Bild, Text oder szenografischen Installationen zu arrangieren.
Ästhetiken und Räume des Alltags im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung zu betrachten, ist vielfach der Ausgangspunkt einer Arbeit.
Das Ergebnis richtet sich dabei nach den örtlichen, räumlichen und situativen Gegebenheiten mit dem Ziel, Denk- und Erfahrungsräume in Bild, Text oder szenografischen Installationen zu arrangieren.
EIN GANZ HISTORISCHER BODEN
Rauminstallation mit Teppich, Zeichnungen, Archivbilder
Bolzano Art Week, Bozen (IT) 2021
Die Installation im Eingangsbereich des heutigen Bürohauses stellt den historischen Erd- und Holzboden in seiner Materialität und handwerklichen Fertigkeit in den Mittelpunkt. Das komplette Bedecken und anschließend partielle Freilegen richtet die Aufmerksamkeit auf die sonst unbeachtete Holzarbeit und soll ein Bewusstsein für das Material und die handwerkliche Arbeit schaffen. Ebenfalls im Raum zu sehen sind angefertigte Skizzen und Bilder als Analyse und mögliche Rekonstruktion dieser historischen Pflasterarbeit.